Was macht Print & Publishing so spannend?

Junge Leute für das Publishing begeistern - Genau darum ging es beim Azubi-Camp!

Nachdem bereits in den letzten Wochen die erste Vorträge von Melschuk-Medien und nexoma vom priint:day online gegangen sind, haben wir diese Woche gleich drei Videos auf einmal.

Die Azubi-Camp Vorträge sind online!

Auszubildende für den Print & Publishing Bereich zu begeistern - Das war der Gedanke hinter dem diesjährigen Azubi-Camp im Rahmen des 10. priint:days. Heutzutage steht die digitale Kommunikation im Mittelpunkt und warum sollten sich dann junge Menschen noch für Print & Publishing begeistern? Weil Print & Publishing viel mehr als nur alte Kataloge, verstaubte Broschüren oder Flyer in der Post sind. Es hat viel mehr mit Emotionen, Kreativität und der richtigen Software zu tun und das haben unsere vier Referenten am priint:day in den Mittelpunkt gestellt.

Die Heiligtümer von Print & Publishing - Horst Huber & Nina Wagemeyer

In dem ersten Vortrag des Azubi-Camps haben Horst Huber & Nina Wagemeyer die Heiligtümer von Print & Publishing aufgedeckt. Mit Fragen, wie z.B. "Wie oft habt ihr noch mit Print zu tun?" und direkten Live-Umfragen wurde das Publikum in den Vortrag eingebunden. Wie viel die Generation der Digital Natives bzw. die Generation Z also noch heute mit Print & Publishing zu tun hat und warum es spannend ist in dem Bereich zu arbeiten, haben Horst Huber und Nina Wagemeyer im Vortrag präsentiert.

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Kreativität - und wo sie zu finden ist!

Simea Merki vom Team morntag und Autorin des pubishingblog.ch ist immer auf der Suche nach Innovationen. In ihrem Vortrag beschäftigt sie sich mit der Kreativität und den neusten Erkenntnissen, was Kreativität mit Teamwork und Innovationen zu tun hat und warum es eine Schlüsselqualifikation zum Erfolg ist. Wieso die Kreativität auch in Print & Publishing nicht wegzudenken ist und für die Zukunft immer wichtiger wird, präsentiert Simea im Vortrag.

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Content-Systeme: Ein Überblick

Im Bereich Print & Publishing kommt man an dem Thema der Contentsysteme und dem Datenmanagement nicht vorbei. Aber wer hat nicht schon einmal Probleme gehabt bei den Abkürzungen den Überblick zu bewahren? Was ist ein PIM und was ein PXM? Gibt es da Unterschiede oder sind das alles nur unterschiedliche Begrifflichkeiten für das gleiche Produkt? Jürgen Burger von Simio hat in das Chaos Ordnung gebracht und eine Einführung in die Systeme gegeben.

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