Calm-posable Commerce: Sicher durch den Sturm der E-Commerce Plattformen
Harry van Rossum und Paul Britzke
Der E-Commerce-Markt ist ständig in Bewegung. Neue Technologien und Architekturen entstehen in immer schnellerem Tempo. Früher war es – und ist es immer noch – Headless, heute geht es um Composable und eine MACH-Architektur, wenn man agil und zukunftssicher sein will. In diesem exklusiven Vortrag vom priint:day 2023 geben Paul Britzke, Country Manager DACH von DynamicWeb, und Harry van Rossum, Country Manager Benelux, spannende Einblicke, wie Sie sicher durch den Sturm der
E-Commerce Plattformen navigieren können.
Dazu haben beide Referenten ein Zitat vorbereitet, das sie für ihren Vortrag über Composable Commerce verwenden werden:
Fragen Sie sich immer:
Werde ich alle angebotenen Funktionen benötigen? Und ist der Mehrpreis es wert?
– Harry van Rossum
Plattformen sollten befähigen, nicht überwältigen. Wählen Sie eine Plattformen, die auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist und mit Ihrem Unternehmen wächst.
– Paul Britzke
In ihrer Präsentation, die Sie durch Scannen des QR-Codes auf der nächsten Seite ansehen können, gehen Harry van Rossum und Paul Britzke auf alle wichtigen Details ein, um Ihnen die reibungslose Implementierung einer zukunftssicheren Commerce-Lösung zu ermöglichen. Egal ob es sich um eine All-in-One-Suite oder eine Best-of-Breed Lösung handelt. Sie werden erfahren, was erforderlich ist, um sich für Ihr Unternehmen für die beste Lösung zu entscheiden.
Verlieren Sie dabei nicht den Kopf
Anhand zahlreicher Fallstudien zeigt die DynamicWeb-Präsentation, woran E-Commerce-Projekte häufig scheitern. Jedes E-Commerce-Projekt in großem Maßstab hat seine Komplexität, Herausforderungen und Lösungen. Einige haben mit dem Projektmanagement zu tun, um sicherzustellen, dass die verschiedenen Partner und ihre Lösungen kohärent auf den Erfolg hinarbeiten, und andere sind eher technischer oder intern-politischer Natur.
In der Präsentation, analysieren Harry van Rossum und Paul Britzke die häufigsten Herausforderungen und stellen Werkzeuge und Strategien vor, mit denen diese überwunden werden können, so dass ein reibungsloses Handelsprojekt entsteht, mit dem alle zufrieden sind.
Kopflos, zusammensetzbar, was nun?
Viele Unternehmen, die eine neue E-Commerce-Strategien und Plattformen in Erwägung ziehen, werden auf Begriffe wie „Headless“, „Composable“ und „MACH“ stoßen. Aber sind diese Begriffe nur ein neuer Trend, oder werden sie sich durchsetzen? Und, was noch wichtiger ist, sind sie etwas, das Sie in Betracht ziehen sollten?
Diese Präsentation wird zeigen, wie wichtig es ist, Ihre Optionen und Ihren Return on Invest (ROI) für jede Strategie sorgfältig zu bewerten. Er wird Sie durch die 2 wichtigsten Optionen führen, die Sie haben, nämlich entweder einen MACH-Ansatz zu verfolgen und eine Best-of-Breed-Lösung und -Strategie aufzubauen ODER einen All-in-One-Suite-Ansatz zu verfolgen. Beide haben ihre Vorteile und ihre Nachteile. Nicht zu vergessen ist, dass es sich um eine Entscheidung für die nächsten 3 bis 5 Jahre handelt, also die durchschnittliche Lebensdauer einer E-Commerce-Umgebung.
Warum „Composable“?
Flexibilität, Best-of-Breed, schnelle Markteinführung und Skalierbarkeit – das sind die wichtigsten Vorteile einer Composable Architektur. Ein weiterer häufig genannter Grund, über den sich trefflich streiten lässt, ist die Tatsache, dass man mit Composable nicht an einen bestimmten Anbieter gebunden ist, da man eine Lösung einfach austauschen und eine andere wieder einstecken kann.
Mit Composable können Unternehmen sehr gut eine Lösung entwickeln, die sie wirklich wollen und die perfekt zu ihrer Situation passt – auch wenn das das ist, was die DMUs hören, glauben wollen und sich darauf versteifen.
Es stimmt, dass Sie durch die nahtlose Integration von Tools und Diensten enorme Freiheiten beim Aufbau eines Commerce-Ökosystems haben und in der Lage sind, schneller auf den Markt zu kommen, während Sie auf dem Weg dorthin Lösungen hinzufügen.
Aber diese Freiheit hat ihren Preis. Sie reichen von den Integrationskosten bis hin zu den Kosten für mehrere Lizenzen, die im Vergleich zu einer Suite anfallen.
Warum eine „All-in-One-Suite“?
Auf der anderen Seite des Spektrums steht der Ansatz der „All-in-One-Suite“. Eine Suite ist zwar weniger flexibel, aber es sind auch Hybridlösungen möglich. Sie können mit einer vollständigen Suite beginnen und nur eine weitere Best-of-Breed-Lösung hinzufügen. Das beschleunigt das Gesamtprojekt erheblich und hält die Lizenzkosten in Grenzen.
Ein weiterer Vorteil einer All-in-One-Suite ist, dass sie oft besser und enger mit den einzelnen Teilen des Systems integriert sind. Im Falle von DynamicWeb sind wir eine der wenigen Lösungen auf dem Markt, die eine E-Commerce- und CMS-, aber auch eine PIM- und Marketing-Lösung in einer einzigen Plattform bietet. Aber wenn Sie das PIM durch eine bessere Version ersetzen möchten, können Sie das natürlich tun.
Dies macht ein hybrides Modell nicht nur möglich, sondern auch sehr attraktiv, da es die Projektkomplexität enorm reduziert, die Markteinführung noch weiter beschleunigt und die Einführungs- und Betriebskosten auf ein Minimum reduziert.